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„LuP-Regio“: Positive Resonanz und wachsendes Netzwerk

Erste Veranstaltungen von LuP-Regio

Großes Interesse in der Region Crivitz

Die ersten Veranstaltungen im Rahmen des Projekts „LuP-Regio“ haben ein großes Echo hervorgerufen. Viele Bürgerinnen und Bürger informierten sich vor Ort über das innovative Versorgungskonzept.

Das Projekt setzt auf den Einsatz von Community Health Nurses, eine Portalpraxis mit Anbindung an das Krankenhaus Crivitz sowie digitale Lösungen, um eine nachhaltige Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum zu schaffen.


Positive Resonanz aus Medizin und Kommunen

Auch der bisherige Austausch mit Ärztinnen und Ärzten, Pflegediensten, Physiotherapien, Seniorenvereinen und weiteren Einrichtungen in der Modellregion zeigt: Der Bedarf an einer modernen medizinischen Versorgung im ländlichen Raum ist groß.

Zahlreiche Bürgermeisterinnen und Bürgermeister äußerten den Wunsch nach regelmäßigen Updates und einer stärkeren Präsenz in ihren Gemeinden. Gleichzeitig wächst das Interesse von Personen, die sich direkt von den Community Health Nurses betreuen lassen möchten.


Wissenschaftliche Begleitung durch die Universität Greifswald

Parallel zur Einführung der Community Health Nurses führt die Universität Greifswald, einer der Konsortialpartner im Projekt LuP-Regio, eine Studie durch.

Mittels Interviews und Gruppendiskussionen sollen Vorschläge zur Verbesserung der medizinischen Versorgung in der Region Crivitz gesammelt werden.

Interessierte können teilnehmen, wenn sie:

  • mindestens 18 Jahre alt sind
  • in der Modellregion wohnen

Kontakt:
📞 03834 420-2492
✉️ lup-regio@uni-greifswald.de (Ansprechpartnerin: Christin Juhnke)


FAQ zu den ersten Veranstaltungen von LuP-Regio

Worum ging es bei den ersten Veranstaltungen?
Die Community Health Nurses und Projektpartner stellten das Versorgungskonzept vor und kamen mit Bürger:innen ins Gespräch.

Wie reagieren Ärzt:innen und Kommunen?
Es gibt breite Unterstützung – von Hausärzten über Pflegeeinrichtungen bis zu Bürgermeistern.

Kann man sich aktiv einbringen?
Ja, durch Teilnahme an der Studie der Universität Greifswald oder als direkte:r Teilnehmer:in im Projekt.

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